Der Wintergarten – was tun, wenn er in die Jahre gekommen ist? Immerhin ist das Thema Wintergarten ja kein neues, sprich, es gibt Wintergärten aus den 1960er, den 1970er und so weiter und so weiter! Der Stil war damals ein anderer, die Materialien ebenfalls, der Sinn und Zweck war der gleiche: Das Schaffen eines weiteren Wohnraumes, der lichtdurchflutet einfach zum Verweilen einlädt, in dem man auch im Winter die Sonne genießen kann und in dem man auch mal seine Pflanzen zum Überwintern unterbringt.
Doch, halt, genug der Schwärmerei, zurück zum Thema. Was tun, wenn sich erste Schäden am Holz zeigen und man weiß, hier muss eingegriffen werden?
Beim Profi für Wintergarten Sanierung weiß man, was die beiden wichtigsten Faktoren in Sachen Sanierung sind: „Vor allem die Verglasung älterer Modelle hält mit heutigen Standards nicht mehr mit. Im Zuge der steigenden Energiekosten überlegt man sich da gerne, jetzt zu investieren. Neben der Verglasung ist oftmals auch das Holz Probleme. Solange das Holz des Wintergartens noch keine ernsthafte Beschädigung aufweist, lohnt sich auf jeden Fall eine Sanierung“.
Alu Sanierung für den Wintergarten
Bei einer so genannten Alu Sanierung beispielsweise wird das Holz mit Aluminium überzogen und ist somit dauerhaft geschützt gegen Wind und Wetter. Hinzu kommt, dass man das Holz nun nicht mehr pflegen, sprich, streichen muss. Und gerade dieser Umstand sorgt oft für eine klare Entscheidung. Denn immerhin ist nicht nur der Wintergarten selbst älter geworden, sondern auch seine Bewohner.
Das Leben einfacher gestalten, das ist der beste Gedanke. Und das beginnt beim gemütlichen Rückzugsort, den man sich mit einem Wintergarten schafft und endet mit der Sanierung desselben, sodass man in den „goldenen Jahren“ keine Sorgen mehr hat. Zumindest nicht, was den Wintergarten angeht!